„Meller Bahnhöfe“

Die Anlage: „Meller Bahnhöfe“
Länge: ca. 20 m
Breite: 1,05 / 0,80 / 1,30 m
Gleise: ca. 80 m
Weichen: 39
Signale: 19
System: Märklin -Wechselstrom
Zugsteuerung: Digital
Weichen und Signale: Analog
Zeit: Epoche III / 1970er Jahre (vor der Elektrifizierung)

Die Planungs-Überlegungen waren: - es sollte keine „Wandanlage“ entstehen, sondern die Anlage sollte von allen Seiten einsehbar sein. Dabei mussten wir uns im Bereich des Meller Bahnhofs für einen nicht zu hohen Hintergrund entscheiden. - die zweigleisige Strecke zwischen den Bahnhöfen Bruchmühlen, Melle und Westerhausen mit zwei Wendeschleifen (Prinzip „Hundeknochen“) - die Wendschleife „West“ sollte sichtbar mit Abstellmöglichkeit und Überholverkehr, die Wende- schleife „Ost“ sollte verdeckt mit einer Abstell- bzw. Überholmöglichkeit angelegt werden; außerdem sollte hier die Möglichkeit einer Verbindung zu einer Erweiterung der Anlage in Form eines herausnehmbaren Brückenelements geschaffen werden. - grundsätzlich sollte keine authentische Wiedergabe der Realität angestrebt werden, aber die wesentlichen charakteristischen Gebäude und Landschaftsteile (z.T. auch in früherer Zeit zurückgehend) sollten verwirklicht werden.

 

 

 

 

„Mittelgebirgslandschaft“

 

 

Die Anlage: „Mittelgebirgslandschaft“
Länge: ca. 40 m
Breite: 1,20 - 1,40 m
Gleise: ca. 200 m
Weichen: 73
Signale: 35
System: Märklin -Wechselstrom
Zugsteuerung: Digital
Weichen und Signale: Analog
Zeit: Epoche III / IV

 

Zur Anlage:

- eine typische Märklin-Anlage der 70er / 80er Jahre, so dass viele bei den Mitgliedern noch vorhandene Materialien

  (Weichen, Signale, Oberleitung usw.) verwendet werden konnten - eine zweigleisige   

   Hauptstrecke und zwei eingleisige Nebenbahnen mit den Bahnhöfen „Kirchnolte“, „Ludwigsbrunn“, „Willnersdorf“,

  „Petershagen“, „St. Martin“, „Weitkampsmühle“ „Mittelstadt“, „Ottobrück“, und 

  „Rothheim“( die meisten Namen in Anlehnung an die Mitgliedernamen)

  - Begrenzung der Anlage durch drei Wendschleifen im Osten,i m Westen durch den „Pool“ (siehe unten)

  - Ein Zug benötigt bei seiner Fahrt vom Pool über die Anlage zum Ausgangspunkt zurück ca. 9 ½ min.

  - Besonderheiten: ein Stück Kanalhafen, eine Kirmes mit Loren Bahn, Drucktasten für Szenen Bewegung,

    ein Carsystem und ein Skigebiet (mit Kunstschnee)

 

Der „Pool“:

Länge: ca. 4 m
Breite: 1,25 m
Gleise: ca. 60 m
Weichen: 30

Für einen abwechslungsreichen Zugverkehr werden auf den meisten Modellbahnanlagen „Schatten- Bahnhöfe“ unter der Anlage angelegt. Wir haben uns für eine sichtbare Variante entschieden.